Niedriger Rumpf Balance

Situation Anwendungsfall:

Rückenbeschwerden mit niedriger Rumpf Balance und mittelschwerer Inkontinenz

• Patient: Weiblich, 59 Jahr.

• Diagnose: Rückenbeschwerden mit niedriger Rumpf Balance und mittelschwerer Inkontinenz.

• Behandlungsmethode: , […] Trainings-Behandlungen mit den Pelvictrainer

• Resultat: 100% beschwerdefrei.

Geschichte

Diese Geschichte handelt von einer 59-jährigen sportlichen Frau, die unsere Physiotherapiepraxis aufsuchte. Sie hatte mit Rückenbeschwerden während des Bewegens, einem stark verspannten Beckenboden und mittelschwerer Inkontinenz zu kämpfen. Diese Probleme beeinträchtigten ihre Lebensqualität erheblich.

Bei der Untersuchung stellten die Physiotherapeuten fest, dass sie zwar über eine gute Beckenbodenmuskulatur verfügte, jedoch Schwierigkeiten beim Entspannen nach dem Anspannen hatte. Dies führte zu Spannungen und Beschwerden im Beckenbereich.

Die Behandlungsmethode, die für sie empfohlen wurde, umfasste das Training mit den Pelvictrainer, insbesondere das Erlernen des richtigen Entspannens nach der Anspannung. Dies sollte dazu beitragen, ihre Beckenbodenmuskulatur auszugleichen und ihre Inkontinenzprobleme zu bewältigen.

Zusätzlich zu den Pelvictrainer-Übungen erhielt sie manuelle Therapie, Übungstherapie und Easytaping, um ihre Rumpfstabilität zu verbessern, insbesondere beim Laufen und Heben.

Erstaunlicherweise zeigte sich bereits nach einer kurzen Behandlungszeit von nur zwei Sitzungen eine erhebliche Verbesserung. Die Rückenbeschwerden und die Inkontinenz, die sie belasteten, waren zu 100% verschwunden. Ihre Rumpfstabilität hatte sich ebenfalls enorm verbessert, was sich positiv auf ihre Bewegungsfreiheit und ihre Fähigkeit zum Heben auswirkte.

Die Geschichte dieser Patientin betont die Bedeutung einer gezielten Physiotherapie, die auf die individuellen Bedürfnisse und Schwierigkeiten eines Patienten abgestimmt ist. In diesem Fall führte die Kombination aus Beckenbodentraining, manueller Therapie und Übungen zu erstaunlichen Ergebnissen, die die Lebensqualität der Patientin erheblich verbesserten.

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