Instabilität des Beckens

Schmerzen im Becken können verschiedene Ursachen haben:

✓ Beckeninstabilität nach Schwangerschaft, Verdrehung im Becken geben Schmerzen. Auch Schmerzen im Steißbein können auftreten.

✓ Beckenfunktionsstörung, das Becken kann nicht mehr durch Muskelkraft fixiert werden

✓ Beinlängendifferenz aufgrund von Wachstumsunterschieden zwischen linkem und rechtem Bein. Dies führt zu einer Verdrehung des Beckens und des Rückens mit schmerzhaften Kompensationen.

✓ Symphysen-Beckenschiefstand

Die Rolle des Beckenbodens

Durch die Schmerzerfahrung wird die Intensität und Häufigkeit des Einsatzes der Beckenbodenmuskulatur reduziert. Dies führt zu verschiedenen beckenbezogenen Beschwerden wie Inkontinenz usw.

Nachdem die Schmerzen nachgelassen haben oder verschwunden sind, kann der Beckenbodenmuskel wieder trainiert werden. Erwägen Sie ein Ausdauer-Krafttraining und eventuell ein Krafttraining mit Koordinationstraining.

Behandlung der Beckeninstabilität

Je nach Ursache wird eine Behandlung durchgeführt, die die Schmerzen beseitigt, verringert oder verhindert. Dies kann eine Beckenkorrektur oder die Aufhebung der Längenunterschiede durch Ausrichtung und Aufrichtung des Beckens beinhalten.

Nach der Behandlung sollte die Beckenbodenmuskulatur trainiert werden, um ein neues Gleichgewicht und eine neue Rückmeldung zu ermöglichen.

Verwendung der Pelvictrainer®

Der Pelvictrainer® registriert von außen den Grad Ihrer Aktivität der Beckenbodenmuskulatur und zeigt dies in Form eines Signals auf einem Bildschirm an (Biofeedback). Sie sitzen mit Ihrer Kleidung auf dem Stuhl.

Benutzung der Pelvictrainer®

Der Pelvictrainer® wird hauptsächlich für das Ausdauertraining (Ausdauer bei geringer Anstrengung) und die Koordination eingesetzt.

Grundlegendes Ausdauertraining bei Beckeninstabilität

Nachdem die Schmerzen stark zurückgegangen sind, kann ein Training der Beweglichkeit und der Kraft der Beckenbodenmuskulatur durchgeführt werden. Schließlich kann ein Koordinationstraining folgen.

Koordinationstraining bei Beckenbodeninstabilität

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Die Informationen auf dieser Website sind nicht dazu gedacht, Gesundheitsprobleme zu diagnostizieren oder Behandlungen oder Produkte zu verschreiben; laden Sie den Haftungsausschluss für weitere Bestimmungen herunter.

Was kann ich tun?

Wenn Sie sich für ein nicht-internes Beckenbodentraining mit Biofeedback interessieren, fragen Sie Ihre Hebamme, Ihren Fitnesstrainer oder (Becken-)Physiotherapeuten nach der Verwendung der Pelvictrainer®.

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